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Bioland
DE-ÖKO-037
regional
Produktfoto zu Broccoli

Broccoli

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#1510
10,49 € / kg
7% MwSt
Handelsklasse II
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Info

Das Wort Brokkoli leitet sich aus dem lateinischen broca = scharfer, spitzer Spieß ab. Der italienische Name bedeutet: sprossender Kohl. Als "Sprossenkohl" bezeichnet man in vielen Ländern nicht nur den Brokkoli, sondern auch die farbigen Blumenkohlsorten. Im deutschen Sprachraum heißt Brokkoli auch Spargelkohl wegen der spargelähnlichen Schosser und der wie Spargel zubereiteten Blütenäste. Allgemein unterscheidet man zwischen Kopfbrokkoli und Sprossenkohl.

Botanisches:
Familie der Cruciferae; ein- oder zweijährige Pflanze; typische Seitensproßbildung nach Entfernung des Haupttriebes; leicht gestauchte Achse des Blütenstandes; Hauptblume weniger fest als beim Blumenkohl; verschiedene Farben z.B. grün, weiß, gelb oder violett.

Geschichtliches:
Süditalien gilt als Heimat des Brokkoli. Auch Zypern und Kreta kommen in Betracht. Ursprünglich wurde zwischen Blumenkohl und Brokkoli nicht unterschieden, weshalb es auch keine genaueren Angaben über die frühe Anbaugeschichte gibt. In Italien begann der Anbau von Sprossenkohl erst im 20. Jahr., obwohl Kopfbrokkoli schon im 17. Jahr. größere Bedeutung besaß. Die größte Popularität erlangte Brokkoli in den USA.In den letzten 30 Jahren nahm der Anbau rund um die Welt zu. Auch in Deutschland ist die Kultivierung immer noch im Aufwärtstrend.

Verwendung:
Brokkoli ist geschätzt als Gemüsebeilage sowie für Salate, Suppen und Aufläufe, wobei sich Blumen und Stiele als auch junge Blätter verzehren lassen. Überbackener Brokkoli mit Käse stellt eine besondere Delikatesse dar. Der angenehme mild-würzige Kohlgeschmack, hohe Mineralstoff- und Vitamingehalte sowie diätetisch günstige Eigenschaften machen Brokkoli zu einem beliebten Gemüse.

Ernte:
Es wird ein scharfes Messer benötigt.Bei der Brokkoliernte werden bei uns sowohl der Haupttrieb einer Pflanze (bildet sich zuerst aus) als auch die später sich ausbildenen kleinen Seitentriebe geerntet. Die Seitentriebe sind in der Regel zarter als die Hauptblume.Brokkoli wird geschnitten, sobald sich ansehnliche Köpfe gebildet haben und die Blütenknospen noch nicht geöffnet sind. Sind die Knospen schon zu weit entwickelt, können sie sich bei Wärme auch nach der Ernte öffnen. Das Aufblühen geschieht besonders in Hitzeperioden sehr schnell, weshalb nach Möglichkeit in den kühleren Morgenstunden geerntet werden sollte. Dabei werden die Blumen mit ca. 10 cm langem Stielanteil geschnitten.

Lagerung:
Nach der Ernte schnell kühlen und bald verzehren. Auch in Folie verpackt nur wenige Tage haltbar.

Hersteller Tollgrün
VerbandBioland
KontrollstelleDE-ÖKO-037
Herkunftaus der Region
Inhaltkg
QualitätDE-ÖKO-037
Weitere Eigenschaftenveganvegetarisch
Nährwerte pro 100g (oder 100 ml)
Energie kJ / kcal Fett davon gesättigte Fettsäuren Kohlenhydrate davon Zucker Eiweiß Salz
121 kJ / 29 kca 0,2 g 0,1 g 2,7 g 2,7 g 3,8 g 0,1 g

Herkunft

Tollgrün

35428 Langgöns aus der Region
Dieses tolle Bio-Produkt wurde von Tollgrün angebaut - einem echten Bio-Pionier! Der Betrieb im hessischen Dornholzhausen praktiziert den Bioland-Anbau bereits seit 1986 und zählt zu den Gründungsmitgliedern von Bioland.

Wo liegt er Betrieb?
Der Biolandhof Tollgrün befindet sich in Dornholzhausen, einer ländlichen Gemeinde in der Nähe von Frankfurt am Main.

Wie ist Tollgrün zertifiziert?
Tollgrün ist nach den strengen Bioland-Richtlinien zertifiziert, was bedeutet, dass die Kreislaufwirtschaft eine entscheidende Bedeutung für den Betrieb hat. Denn sie ermöglicht, dass die natürlichen Ressourcen auf dem Hof nachhaltig genutzt werden und gleichzeitig unsere Umwelt geschützt wird.

Was ist an der Arbeit von Tollgrün besonders nachhaltig und ökologisch?

Vielfältiger Anbau: Auf einer Fläche von 120 Hektar kultiviert der Biolandhof Tollgrün alles, was heimisch, gesund und schmackhaft ist. Dies geschieht nach den strengen ökologischen Bioland-Richtlinien. Ihr Sortiment umfasst eine breite Palette von Gemüsesorten, Getreide und Futterpflanzen.

Gründüngungspflanzen: Der Betrieb sät Gründüngungspflanzen wie Klee, Sonnenblumen und Wicken. Diese dienen nicht nur als natürliche Nahrungsgrundlage für Bodenlebewesen, sondern auch zur Beschattung des Bodens gegen Austrocknung. Die Gründüngungspflanzen tragen dazu bei, die Bodenqualität zu verbessern und die Bildung von Humus zu fördern.

Förderung der Artenvielfalt: Der Hof setzt sich aktiv für die Förderung der Artenvielfalt ein. Durch Blühstreifen, die Schaffung von Lebensräumen und Nützlingsförderung schaffen sie ideale Bedingungen für seltene oder bedrohte Arten wie Feldlärchen, Rebhühner, Rauchschwalben und Holzbienen.

Kooperation mit Bio-Landwirt:innen: Tollgrün kooperiert eng mit vielen Bio-Landwirt:innen in der Mittelhessen-Region, um die Prinzipien des ökologischen Landbaus zu fördern und zu stärken.

Ein  liebevoller Umgang mit der Natur wird natürlich belohnt, mit fruchtbaren Böden, der Garant für gesunde Pflanzen und schmackhaften Bio-Produkten. Und dass gegenseitige Unterstützung und Kooperation hier so hoch im Kurs stehen, finden wir umso besser.

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